strong>The Ox and His Herdsman
Chan 禅 story from the ancient China which was developed between 700 to 1’000 A.D.
Image 10 of 10
With bare chest and feet he enters the market.
His face is smeared with earth, his head covered with ashes.
A huge laugh streams over his cheeks.
Without humbling himself to perform miracles or wonders, he suddenly makes the withered trees bloom.
Notes[1]
Zum Bild: Weite Reise zu nahen Schätzen. Selbst mit seinem Äusseren wie ein Bettler und nur winzigem Besitz, dem zierlichen Beutel am Stab, wird er akzeptiert und ernst genommen. Wer ihm auch gegenübersteht, er bleibt gesprächsfähig. So ist er auch zu tiefster Freundschaft fähig. Er kann zum ersten Mal richtig reden und wird für andere nützlich.
Zum Training: Der Meister wird Teil des Wandels und das Unterrichten zur Be-Rufung. Der Kreislauf schliesst sich und seine Vollendung führt in stetem Wandel von Erkenntnis zu Erkenntnis und zu immer neuen Anfängen.
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[1] At the moment, these notes are just in the German version available.
Ink paintings: Hans Jörg Wüger, Ochsenhirtenleben I to X, Jona 1992 to 1994
Poems: Chan master Kuo-an, temple Liangshan Tingdschou, China; middle of 12th century A.D. [Otsu, Daizohkutsu R., The Ox and His Herdsman, Tokyo 1969]
Notes: Lex Reinhart 1997